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Seidenstrümpfe unter dem Tschador

Eine persische Ärztin, die in Deutschland lebt, über die Zustände in ihrer Heimat

Würzburg (DT) Erinnerungen an das Leben in ihrer Heimat hat die Iranerin Asfaneh (Name von der Redaktion geändert) schon vor Jahren in einem Buch zusammengeschrieben. Seit den Verhaftungen und Todesurteilen im Iran infolge der Proteste zur Wiederwahl des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad im Juli vergangenen Jahres macht sie wieder unermüdlich den Mund auf: „Tut was“, lautet ihre dringende Bitte. „In der Menschenrechtsfrage rennt uns die Zeit davon!“ Aber in ihrer Wahrnehmung schweigt der Westen. Wieder einmal, meint sie, und trotz der Proteste in ihrer Heimat. Die Atombomben scheinen dem Westen wichtiger zu sein als die Geschichte einer Frau, die unermüdlich im Stillen für die Menschenwürde kämpft.

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