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Seelisch verwundeten Bundeswehrsoldaten helfen

Erlebte Gräuel und Stress bei Auslandseinsätzen führen zunehmend zu sogenannten posttraumatischen Belastungsstörungen

Würzburg/Berlin (DT) Afghanistan, Kosovo, Bosnien – mit dem Einsatz deutscher Soldatinnen und Soldaten wird die deutsche Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren wieder öfter mit den Gräueln des Krieges konfrontiert. Dabei taucht immer wieder der Begriff PTBS auf: Soldaten, die bei ihrer Rückkehr psychisch krank sind, Menschen in den Einsatzgebieten, die dem Krieg nicht allein körperlich, sondern seelisch verletzt entfliehen. Ein Krieg kann zwei Reaktionen bei denen zur Folge haben, die ihn erleben: eine – normale – akute und eine – behandlungsbedürftige – sogenannte posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), die früher unter der Bezeichnung psychisches Belastungssyndrom zusammengefasst wurden.

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