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Schwerstarbeit für ein paar Dollar

Rikschafahrer in Phnom Penh kämpfen ums Überleben – Die Konkurrenz wird immer härter. Von Robert Luchs
Foto: Luchs | Mittagsschlaf im Gefährt: Erschöpft vom stundenlangen Strampeln.

Früher waren es die Taxifahrer, die Mok Saray das Leben schwer machten. Sie nahmen ihm nicht nur die Kunden weg, sondern keilten seine Rikscha im Verkehrsgewühl ein, behinderten ihn aber auch auf den breiten Boulevards von Phnom Penh. Heute muss sich Mok Saray zusätzlich gegen die wachsende Konkurrenz der Motorradtaxis erwehren, die schneller ans Ziel kommen und auch noch preisgünstiger sind. Damit nicht genug: Seit einigen Jahren sind Tuk-Tuks aufgetaucht, die es im benachbarten Thailand zuhauf gibt. Es sind Motorräder mit Aufbauten, auf denen vier bis fünf Fahrgäste sitzen können, was die Einnahmen erhöht.

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