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Scharfmachern entgegentreten

Migrations-Bischof Norbert Trelle zur anhaltenden Debatte um Asyl für Roma. Von Christoph Schmidt
| Das neue Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma. Foto: dpa

Mehrere tausend Menschen aus Mazedonien und Serbien sind seit dem Sommer als Asylbewerber nach Deutschland gekommen, die meisten von ihnen Roma. Schon ist eine neue Debatte über Asyl und Armutsmigration im Gange. Im Gespräch mit der katholischen Nachrichtenagentur mahnt der Migrationsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle, zu einem besonnenen Umgang mit den Menschen und ihrem Schicksal.

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