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Reichtum auf Sand gebaut

Die Sterberate war hoch: Vor hundert Jahren wurde der erste Diamant in Namibia gefunden

Bonn (DT) Eine Eismaschine inmitten der Einöde. Vielleicht beschreibt dieses Bild am besten den Wahnwitz, der mit dem Namen Kolmanskuppe verknüpft ist – jener Geisterstadt in Namibia, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts als einer der wohlhabendsten Flecken des ganzen Kontinents galt. Und das, obwohl die von deutschen Kolonisten erbaute Siedlung inklusive Kegelbahn, Kraftwerk und Krankenhaus mit dem ersten Röntgenapparat des südlichen Afrikas an einer der unwirtlichsten Gegenden des Landes entstand: der Wüste Namib.

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