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Rallye Dakar kollidiert mit Umweltschutz

Eines der größten Motorsportspektakel empört auch nach seiner Verlegung nach Lateinamerika die Kritiker

Buenos Aires (DT) Ein paar aufgescheuchte Pferde rennen durch die Wüste, ein possierliches Flamingopärchen und ein einsamer Wüstenfuchs betrachten das Geschehen, Guanacos und Reptilien hatten hoffentlich rechtzeitig das Weite gesucht; an den Straßen, auf Brücken und entlang der Strecke jubeln Tausende von Zuschauern den Rallye-Teilnehmern zu: 80 Fernsehkanäle übertrugen das vierzehntägige Spektakel der Rallye Dakar, die erstmals durch Argentinien und Chile führte und am Sonntag zu Ende gegangen ist. Man sah grandiose Wüsteneinsamkeit, unendlich scheinende Dünen, die majestätische Gebirgskulisse der Anden.

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