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Papst betrachtet Interviews als Dialog

Vatikan (DT/kna) Papst Franziskus hatte lange Zeit Furcht vor Journalisten. Das bekennt er in seinem Vorwort zu einem Interview-Buch, das demnächst in Italien erscheint. Er habe immer „Angst vor böswilligen Interpretationen“ seiner Äußerungen gehabt, schreibt er in dem Beitrag, den die italienische Tageszeitung „Repubblica“ vorab veröffentlichte. So habe er noch kurz nach seiner Wahl zum Papst eine Interviewanfrage des Leiters der Jesuiten-Zeitschrift „Civilta Cattolica“, Antonio Spadaro, abgelehnt. Spadaro, der wie Franziskus dem Jesuitenorden angehört, ist der Herausgeber des aktuellen Buchs. Entscheidend sei für ihn das Vertrauen in die Gesprächspartner, so der Papst.

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