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„Operation Moses“

Die messianische Jüdin Sandy Shoshani kämpft mit „Bead Chaim“ um ungeborenes Leben in Israel. Von Andrea Krogmann
Foto: Krogmann | Alles, was das Kleinkind braucht: „Bead Chaim“ hilft ganz konkret.

Jerusalem (DT) Die Gänge des Klal-Gebäude im Einkaufsherzen des Jerusalemer Westen formen ein tristes Labyrinth. Geklonte Etagen führen zu Türen mit unauffälligen Aufschriften. Versicherungen, Anwälte, Interessenvertreter. Anonymität der Großstadt, die Jerusalem nicht ist. „Bead Chaim“, für das Leben, steht auf einer der Türen. Auf Klingeln erfolgt Einlass in eine freundlichere Welt. „Hier“, sagt Sandy Shoshani, „steht das Leben im Mittelpunkt, das ungeborene und das jeder Mutter in Not.“ Seit 1988 kämpft die Pro-Life-Organisation in Israel gegen Abtreibungen und bietet werdenden Müttern Hilfe. Sandy Shoshani ist seit 2005 ihre Direktorin. Die Gesetzgebung in Israel ist sehr liberal ...

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