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Öfen statt offenes Feuer

Eine Initiative im Hochland von Guatemala will das Haushalten in Hütten sicherer und gesünder machen. Von Andreas Boueke
Foto: Boueke | Weniger Rauch, weniger Brandgefahr, weniger Verletzungsgefahr am offenen Feuer für die Kinder: Das sind die Vorteile der kleinen neuen Öfen, die im Hochland Guatemalas jetzt Einzug halten.

Guatemala-Stadt (DT) In den meisten Hütten des Hochlands von Guatemala wird auf offenem Feuer gekocht. Die Feuerstellen und die Betten der Familien sind häufig in ein und demselben kleinen Raum untergebracht. Dessen Wände sind aus Ästen zusammengebunden oder bestehen aus einfachen Holzbrettern. Die Bewohner sind daran gewöhnt, dass sich der Rauch des Feuers in jeden Winkel verteilt. Doch dieser Rauch schadet ihrer Gesundheit, besonders den Augen und Atemwegen der Kinder. Zudem kommt es vor, dass Kleinkinder stolpern und in die offene Feuerstelle fallen. Bei manchen solchen Unfällen kommt es zu schweren Verbrennungen.

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