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Mut zu Unbekanntem

Benediktinerinnen in Dinklage machen einen Teil ihres Gästehauses für Flüchtlingsfamilien frei – Keiner musste dabei befürchten, zu kurz zu kommen. Von Rocco Thiede
Foto: Thiede | Schwester Myriam mit Murat, der ihr täglich tatkräftig zur Hand geht.

„Für mich war von Anfang an klar, dass wir uns engagieren werden“, sagt Schwester Myriam. Es gibt in Dinklage außerhalb des Klosterbezirks, der sich auf einer mittelalterlichen Wasserburg befindet, die lange im Besitz der Familie von Galen war, ein externes Gästehaus. Als die lokalen Politiker der 13 000-Einwohner-Stadt, die zwischen Bremen und Osnabrück liegt, immer mehr in große Not kamen, weil sie für die Flüchtlinge keinen Wohnraum mehr fanden, gab es für die Nonnen keine Zweifel mehr: „Schon im Sommer vergangenen Jahres stellten wir uns die Frage nach eigenem Engagement bei den Flüchtlingen“, berichtet Schwester Myriam.

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