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Mit dem Tastsinn ins Museum

Zum ersten Mal erkundet eine Gruppe Sehbehinderter die neue Ausstellung in Hamburgs Auswanderermuseum, der „BallinStadt“. Von Jutta Hajek
Foto: Hajek | Sabine Köhler (oben), Henrike Churr (links) und Petra Meen (rechts) hören sich Informationen zur „BallinStadt“ an.

Zuerst die schlechte Nachricht: Viele der Besucher, die gerade das Museum erkunden, wären früher nicht zur Einwanderung in die Vereinigten Staaten von Amerika zugelassen worden. Man hätte ihnen auf Ellis Island, dem Sitz der Einreisebehörde für New York, „E“ wie „Eye“ (Auge) auf die rechte Schulter gemalt und sie zurückgeschickt. Nun die gute: Die 30 Personen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, die gerade in Hamburg eine internationale Begegnungswoche verbringen, freuen sich über die vielfältigen Erkundungsmöglichkeiten für Menschen mit Sehbehinderung in der „BallinStadt“. Zufluchtsstätte für Auswanderer Die Historikerin Elmira Mitschailow empfängt ihre Gäste, zu denen Sehbehinderte, ...

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