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„Mein Tod gehört mir“, heißt das Credo

Die Bestattungskultur erlebt einen dramatischen, kulturkämpferischen Wandel: Sie wird anonym, individualistisch und zerfasert

Würzburg (DT) Wird die klassische Bestattung des Verstorbenen im Sarg und auf dem Friedhof zum Auslaufmodell? Das evangelische Magazin „Chrismon“ hat in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut tns emnid in diesem Herbst die Bundesbürger nach ihrem bevorzugten Bestattungsort gefragt. In den Ergebnissen spiegeln sich die gesellschaftlichen Veränderungen wieder. Nur 22 Prozent der Befragten wollen noch dort bestattet werden, wo ihre Familienangehörigen bestattet sind. Knapp ein Viertel der Befragten bevorzugen den Ort, wo sie derzeit leben. 13 Prozent zieht es zur letzten Ruhestätte dorthin, wo ihre Kinder wohnen. Mehr als jedem zehnten Befragten ist es egal, wo sein Grab sein wird.

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