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Mehr Sicherheit am und im Kölner Dom – aber mit Offenheit

Die allgemeine Gefährdungslage verlangt neue Maßnahmen, damit die Besucher keine Angst haben müssen. Von Ulrike von Hoensbroech
Foto: dpa | „Mer losse d'r Dom in Kölle“ sangen einst die Bläck Föös – zukünftig aber mit überarbeiteten Sicherheitsmaßnahmen.

Über Jahrhunderte war der Kölner Dom ein offenes Gotteshaus – und das soll es auch bleiben. Gleichwohl wird die Zugänglichkeit demnächst neu organisiert. Ab dem 1. März greifen überarbeitete Sicherheitsmaßnahmen. „So viele Maßnahmen wie möglich, aber so wenige wie nötig“, brachte es Dompropst Gerd Bachner bei der Vorstellung der Regelungen auf den Punkt. Ab dem 1. März gelten die Bestimmungen, die das Domkapitel in seiner jüngsten Sitzung verabschiedet hat. Demnach soll der Zugang vor allem durch das Hauptportal erfolgen. Der Eintritt ist nur noch, wie am Flughafen, mit kleinem Handgepäck möglich. Große Koffer und Reisetaschen müssen draußen bleiben. Das Mitbringen eigener Sitzgelegenheiten, wie sie viele Besucher ...

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