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Mehr Licht und Luft für den Domsockel

Baptisterium aus dem frühen Mittelalter ist Herzstück der baulichen Aufwertung von Kölns Kathedrale. Von Ulrike von Hoensbroech
Foto: Ulrike von Hoensbroech | Weitläufig: Einer der neuen Aufgänge zum Domplatz.

Der Zugang zum Baptisterium mutet wie die Einfahrt in eine Parkgarage an, die kurz vor ihrer Eröffnung steht. In wenigen Monaten wird sich dieser Eindruck indes ändern. Dann werden die Gitterzäune ebenso verschwunden sein wie die gesamte Baustelle an der Ostseite des Kölner Doms. Durch eine repräsentative Vorhalle können Passanten dann einen standesgemäßen Zugang zu diesem herausragenden archäologischen Objekt aus dem sechsten Jahrhundert bekommen. Eine große Glasfront erlaubt einen Blick auf das steinerne Taufbecken, bei Führungen kann auch der gesamte Innenraum besucht werden „Hier wurden Ganzkörpertaufen vorgenommen, außerdem gab es Umkleidebereiche“, weiß Peter Füssenich, stellvertretender Dombaumeister. Durch die ...

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