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Malaria: Der vermeidbare Tod

Gerade Afrika ist der Seuche besonders ausgesetzt – Moskitonetze retten Leben. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Achtung, Mücke: Die dreijährige Siama Marjan spielt unter einem Moskitonetz in ihrem Zuhause in den Kibera-Slums von Nairobi.

Während die Welt im vergangenen Jahr mit Entsetzen auf die Ebola-Seuche in Westafrika blickte, geriet die weit mehr Opfer fordernde Plage Malaria etwas in Vergessenheit. Der Afrika-Malaria-Tag am 25. April will den Kampf gegen die Malaria forcieren. Jede Minute stirbt in Afrika ein Kind unter fünf Jahren an Malaria. Das macht pro Tag rund 1 400 Todesfälle. Folgt man Hilfsorganisationen, ließen sich diese Todesfälle leicht vermeiden.

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