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„Leidende die Liebe Gottes spüren lassen“

„Kirche in Not“ erreichte 2012 einen Spendenrekord und braucht doch noch mehr Geld für Christen in Bedrängnis und Verfolgung. Von Stephan Baier
Foto: KIN | Die Zentrale von „Kirche in Not“ in Königstein.

Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ freut sich über einen Spendenrekord: 2012 wurden mehr als 90 Millionen Euro an Spenden eingenommen. „Das beste Ergebnis seit der Gründung von Kirche in Not“, wie Herbert Rechberger, der Nationaldirektor des Hilfswerks in Österreich, betont. 600 000 Wohltäter aus 17 Ländern halfen mit ihren Spenden, 4 500 Projekte in 140 Ländern zu unterstützen: von der Existenzhilfe für Priester, Seminaristen und Ordensleute bis zu Bauhilfen, Fahrzeugen für die Seelsorge und religiöser Literatur.

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