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Längst kein Kavaliersdelikt mehr

Anrufe und Hausbesuche: Schulschwänzer brauchen Fürsorge statt Strafen

Neu-Isenburg (DT) Schulschwänzen beginnt unauffällig. Ein 13-Jähriger hat Probleme mit dem Lehrer oder mit dem Stoff und schwänzt zunächst einige Stunden. Die Eltern sind bei der Arbeit und merken es nicht. Doch dann beginnt ein Teufelskreis: In den gemiedenen Fächern werden die Noten immer schlechter und das Kind schwänzt weiter, um dem Druck der Noten auszuweichen. Die Rückkehr an die Schule wird immer schwieriger. Die Freunde wenden sich von ihm ab.

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