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L'Aquila steht ein harter Karfreitag bevor

Das Erdbeben in den italienischen Abruzzen forderte mehr als 250 Tote – Zeltstädte für rund 25 000 Menschen werden eingerichtet

Rom (DT) Noch steigt die Zahl der Opfer. Zu den 250 Toten, die das Erdbeben in den Abruzzen bisher gefordert hat, werden weitere hinzukommen: Dreißig Personen werden vermisst, in den Krankenhäusern behandelt man etwa hundert Schwerverletzte. Laufend erschüttern Nachbeben die Region. Als ein Erdstoß am Dienstagabend den Wert 5,3 auf der Richterskala erreichte, stürzten weitere Teile der Kuppel der Kathedrale von L'Aquila ein. Vereinzelt ziehen Retter Überlebende aus den Trümmern, in der Nacht zum Mittwoch eine Zwanzigjährige, die 42 Stunden unter dem Schutt eingeklemmt war. Aufräumarbeiten haben noch nicht begonnen. Dafür richtet man Zeltstädte für etwa 25 000 Menschen ein, die Haus, Wohnung und Hab und Gut verloren haben.

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