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Krisen-Sommer in Rom

Buden-Betreiber am Tiber beklagen rückläufige Besucherzahlen – Die Wirtschaftslage Italiens macht sich bemerkbar. Von Natalie Nordio
Foto: Nordio | Selbst in den Abendstunden bleiben die Restaurants am Tiber leer.

„100 Tage, 100 Nächte, 1 000 Orte“ liest man in Rom dieser Tage auf bunten Werbeplakaten, die die Silhouette der Stadt zeigen. Es handelt sich um den denkbar einfachen, aber genialen Slogan der diesjährigen „Estate Romana“, des römischen Kultursommers. Bereits zum 36. Mal wurde die Veranstaltung am 21. Juni eröffnet. Hinter dem Sammelbegriff „Estate Romana“ verbergen sich Theateraufführungen, Openair-Konzerte, Freilichtkinos, einfach jedwede denkbare Art kultureller Veranstaltungen, die von Juni bis Mitte September in Rom stattfinden. Seit nunmehr rund zehn Jahren gehören die Büdchen entlang des Tibers während des Sommers zum festen Bestandteil der „Estate Romana“ und dem römischen Stadtbild.

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