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Kommt nicht in die Tüte

Einmal im Meer, entfalten Plastiktüten ihre gefährliche Wirkung – Die EU-Kommission will nun ihren Gebrauch eindämmen. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Plastik im Meer wird in kleinste Partikel zerrieben, die Fische wiederum für Nahrung halten.

Keine Frage: Die Plastiktüte erleichtert das Leben. Wer einmal im Supermarkt probiert hat, Äpfel, Birnen oder Tomaten ohne Verluste auf dem Arm zu balancieren, ist froh über das Angebot einer dünnen Plastiktüte von der Rolle. Und wer kennt nicht den Reflex der Verkäuferin unter die Ladentheke, die nach dem Bezahlen Schuhe, Hosen oder Elektrogeräte oft ungefragt in eine Plastiktüte steckt? Für ein „Nein Danke, ich brauche keine Tüte!“ ist es dann oft schon zu spät. Zweihundert Tüten verbraucht der Durchschnittseuropäer jedes Jahr, „nur“ 65 Stück der Durchschnittsdeutsche.

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