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Kirchenmänner Kopf an Kopf

Wenn eine Fürstin zum Zeichenstift greift – Die Spendenaktion „Ein päpstliches Weihnachten“. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: Gloria von Thurn und Taxis | Wer erkennt wen? Einige Köpfe aus der Feder der Fürstin.

Gloria von Thurn und Taxis bewegt sich nicht nur gerne in Künstlerkreisen, sie greift auch selbst zu Stift und Papier. „Buongiorno Monsignore“ ist der Titel einer Reihe von 60 Porträts, die die Fürstin von Mitarbeitern des Vatikan angefertigt hat – mit einem Augenzwinkern, wie man allgemein betont. Humor brauchen dabei vor allem die Abgebildeten, die sich nicht immer auf Anhieb wiedererkennen: „Sehe ich so aus?“, fragte etwa Erzbischof Gerhard Ludwig Müller die Fürstin. Für je 1 000 Euro können die Originalbilder erworben werden; das gleichnamige Buch mit Texten von Freundin Alessandra Borghese ist, handsigniert, für 50 Euro zu haben. Der Erlös soll dem päpstlichen Almosentopf zugute kommen.

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