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Katastrophe in Ostafrika produziert Lagerbiografien

missio-Experte fordert neue Perspektiven für Flüchtlinge

Aachen (DT/KNA) Am Horn von Afrika hält die Katastrophensituation weiter an. Bislang seien nur die schlimmsten Folgen der Dürre gebannt, sagte der Ostafrikaexperte der katholischen Hilfsorganisation missio, Hans-Peter Hecking, am Montag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Aachen. Wer es in eines der Flüchtlingslager schaffe, brauche zwar nicht zu verhungern, aber das Leben dort bleibe „erbärmlich“. Ostafrika kämpfe mit einer „doppelten Katastrophe“, sagte Hecking unter Verweis auf Kriege und Bürgerkriege in der Region. Zudem gelte es zu verhindern, dass die Menschen in den Flüchtlingslagern ihre Selbstständigkeit verlören. Aus Sicht von Hecking muss die psychosoziale Betreuung in den Hilfscamps ...

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