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Kämpferin für Afrikas Ärmste

Ute Winkler-Stumpf aus Regensburg hat die Krankheit Noma im Niger besiegt. Von Bettina Arnold
Foto: privat | Ein zweites Leben: Ute Winkler-Stumpf und Binia Winkler heute.

Kinder, unterernährt, mit schon resignierenden aber immer noch flehenden Blicken. In ihren kleinen Gesichtern klaffen große Wunden, Löcher, die die Zähne und Kieferknochen durch die Wangen sichtbar werden lassen. Vor rund 22 Jahren erfuhr Ute Winkler-Stumpf aus Regensburg in einer Folge der Sendung „Stern TV“ von der Krankheit Noma, die in vielen Ländern Afrikas für unzählige Kinder gleichzusetzen ist mit einem Todesurteil, vor allem im Niger, einem der ärmsten Länder der Welt. Die pensionierte Oberlehrerin wollte diesen kleinen Patienten helfen, sich engagieren im Kampf gegen Noma. Die Möglichkeit, dass sie als Einzelne an einem so großen Vorhaben vielleicht scheitern könnte, ließ sie völlig außer Acht: „Diese Kinder ...

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