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Jubiläumsjahr 2021

Verein „321: 1 700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ gegründet Von Constantin Graf von Hoensbroech
Ministerpräsident Armin Laschet zu Besuch bei der Synagogen-Gemeinde Köln
Foto: Foto: | Unterstützung: Ministerpräsident Armin Laschet (r.) zu Besuch bei der Synagogen-Gemeinde Köln (SGK).hoe

„Allen Stadträten gestatten wir, die Juden in die Kurie zu berufen.“ Mit diesem Satz aus dem Jahr 321 ordnete der römische Kaiser Konstantin der Große an, dass Juden in Köln öffentliche Ämter in der Stadtverwaltung bekleiden dürfen. Das Edikt, dessen Original sich im Vatikan in Rom befindet, gilt als die Geburtsurkunde der nachweislich ältesten jüdischen Gemeinde im Europa nördlich der Alpen. Wie bedeutend dieses Datum, nicht nur für die Geschichte der Juden in Köln, sondern in Deutschland und Europa ist, betont Josef Schuster. Mit Blick auf das nahende Jubiläumsjahr 2021, in dem sich das Edikt Konstantins zum 1 700.

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