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Jedes fünfte Kind in Irland lebt in Armut

Experten fordern die Regierung zu höherer Effizienz auf

Dublin (DT/KNA) Fast jedes fünfte Kind in Irland lebt unter der Armutsgrenze. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Bericht des unabhängigen Instituts „Social Justice Ireland“ hervor. Insgesamt ist die Zahl der Armen in der Republik demnach seit Beginn der Rezession 2007 um 120 000 auf 750 000 gestiegen. Als arm gilt, wer einen Lebensstandard unterhalb dessen hat, was die irische Gesellschaft allgemein als „akzeptabel“ betrachtet. Die Armutsgrenze lag damit 2014 bei einem verfügbaren Einkommen von 202 Euro – nach Steuern und inklusive Sozialleistungen – für einen alleinstehenden Erwachsenen.

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