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Israel: „McJesus“ bleibt abgehängt

Richter sieht Gefährdung der öffentlichen Ordnung

Jerusalem (KNA/KAP/DT) Bürgermeister in Israel dürfen in Ausstellungen von Museen eingreifen, wenn sie die öffentliche Ordnung gefährden. Zu diesem Schluss kamen die Richter des zuständigen Gerichts im israelischen Haifa im Streit um ein Kunstwerk mit einem gekreuzigten Ronald McDonald, dem Maskottchen der Fast-Food-Kette. Wie die Tageszeitung „Haaretz“ berichtet, bestätigten die Richter damit die jüngste Anweisung von Bürgermeisterin Einat Kalisch-Rotem an das Museum, das umstrittene Kunstwerk zu entfernen. Die Stadtverwaltung habe die Aufgabe, die Verletzung der Bürger zu verhindern, hieß es demnach zur Begründung. Damit lehnte das Gericht eine Klage der Bürgerrechtsorganisation ACRI gegen den Abbau der Installation ab.

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