Köln (DT/KNA) Nach der Absage der „ecclesia“ durch die „Koelnmesse“ will sich die Initiative „Kirche, Verwaltungen & Informationstechnologien“ (KVI) um eine neue Kirchenfachmesse bemühen. In dem Segment Produkte und Dienstleistungen für Kirchengemeinden gebe es „nach wie vor ein enormes Potenzial“, erklärte die 2004 begründete Initiative am Sonntag in Köln. Allein die 28 000 Gemeinden der beiden großen Kirchen in Deutschland hätten einen kontinuierlichen Bedarf an entsprechenden Produkten und Dienstleistungen, erklärten die Unternehmer und KVI-Mitgründer Dirk Lefarth und Peter S. Nowak.