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Indiens Generationenkonflikt

Eine greise Regierung beschließt über eine jugendliche Masse – Arbeitsplätzen fehlt Qualität. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Nur 16 Prozent aller Inder geben bei Erhebungen an, sie bezögen ein regelmäßiges Einkommen: Träger bei der Arbeit.

Um zwölf Millionen wachse die indische Bevölkerung jährlich an, schrieb die Hindustan Times in der vergangenen Woche: Aber in den letzten Jahren sei auch der Anteil der arbeitenden Bevölkerung prozentual stärker gestiegen als die Zahl der von deren Einkommen abhängigen Familienangehörigen. Dies sind erfreulich positive Formulierungen und Nachrichten zu dem früher in Indien „Übervölkerung“ genannten Thema. In den 1960er und 1970er Jahren sah man noch einen Bundesstaat wie Bihar mit seiner enormen Geburtenrate als Fluch und nicht als Segen an.

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