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Im Ausnahmezustand

Frankreich ist aufgewühlt – Mediale Arbeitsteilung und politische Erwägungen an der Regierungsspitze. Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Ungeachtet der anhaltenden Gefahr drückten viele Menschen ihre Solidarität aus.

Frankreich ist im Krieg“ – mit diesen Worten begann Staatspräsident Hollande am Montag seine Ansprache vor dem französischen Kongress in Versailles. Den versammelten Abgeordneten und Senatoren verkündete er, dass er eine internationale Allianz schmieden wolle, um den gemeinsamen Feind, den „Islamischen Staat“, zu vernichten. Der Sicherheitsrat der UNO soll dafür eine Resolution verabschieden, die EU entsprechend dem Solidaritätsartikel 42 des EU-Vertrags in die Pflicht genommen werden. Und in Paris selbst wurde noch am Donnerstag der Ausnahmezustand verlängert, die Sicherheitsdienste sollen verstärkt werden – 5 000 neue Stellen, mehr Mittel.

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