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IGFM 40 Jahre alt geworden

Festakt im ehemaligen Cottbuser Zuchthaus – Heute steht Religionsfreiheit im Fokus. Von Carl-H. Pierk
Foto: Pierk | Auf dem Cottbuser Podium: Professor Hans-Gert Pöttering (links) und Martin Lessenthin, Sprecher des Vorstandes der IGFM.

Cottbus (DT) Als 1972 die „Gesellschaft für Menschenrechte“ im Raum Frankfurt/Main gegründet wurde, dachte niemand daran, dass die später in „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM) umbenannte Organisation ihre 40. Jahreshauptversammlung ausgerechnet in einem ehemaligen Zuchthaus der untergegangenen DDR abhalten würde, in Cottbus. Zeitzeugengespräche am historischen Ort waren daher besonders eindrucksvoll. Hier konnte man Geschichte nicht nur hören, sondern anschauen und oft auch anfassen.

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