Washington (DT/dpa) Mit Windböen von 130 Stundenkilometern und heftigen Regenfällen ist Hurrikan „Isaac“ im Südosten der USA auf Land geschlagen. Im Bundesstaat Louisiana verursachte der Sturm Überflutungen sowie Stromausfälle in zehntausenden Haushalten, wie der Nachrichtensender CNN am Mittwoch berichtete. Insgesamt saßen demnach etwa 300 000 Menschen zeitweise im Dunkeln. Es wurde erwartet, dass „Isaac“ im Laufe des Tages New Orleans erreicht. Auf den Tag genau vor sieben Jahren hatte Hurrikan „Katrina“ der Jazzmetropole Tod und Verwüstung gebracht. 1 800 Menschen starben damals in der Region. „Isaac“ ist weiter in der niedrigsten von fünf Stärke-Kategorien für Hurrikane eingestuft.