Freiburg (DT/pd) Ausdrücklich begrüßen die Hilfsorganisationen die durch die Konferenz zum Ausdruck gebrachte Solidarität für die Flüchtlinge, mahnen aber an, dass die bislang international geleistete Hilfe für diese bei weitem noch nicht ausreichend sei und fordern eine Reihe zusätzlicher, dringend notwendiger Maßnahmen ein. So sei eine Verdoppelung der Anstrengungen nötig, um Aufnahmeländer wie Jordanien oder den Libanon darin zu unterstützen, alle vom Flüchtlingsdrama Betroffenen effektiv zu erreichen. Die bislang dafür zur Verfügung gestellten finanziellen Hilfen würden lediglich 47 Prozent des Bedarfs abdecken. Eine dadurch bedingte mangelhafte Versorgung aber könne katastrophale Konsequenzen für die Menschen in der Region haben ...
Hilfsorganisationen fordern mehr internationale Hilfe
Caritas und NGO's reagieren in einer gemeinsamen Erklärung auf die Flüchtlingskonferenz vom 28. Oktober in Berlin