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Hilfen für Binnenvertriebene

Ukrainische Nichtregierungsorganisationen berichten in Berlin von ihrer Arbeit. Von Michael Leh
Foto: dpa | Mit dem Winter kommt der Frost: Menschenrechtler sorgen sich um ukrainische Flüchtlinge.

In dem vom russischen Präsidenten Vladimir Putin mutwillig angezettelten Krieg in der Ukraine sind bis jetzt schätzungsweise 4 300 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Verletzten und Schwerverletzten liegt um ein Mehrfaches höher. Nach Angaben des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) gibt es heute fast 500 000 Binnenvertriebene in der Ukraine. Sie werden besonders von ukrainischen Freiwilligeninitiativen und Nichtregierungsorganisationen (NGO) betreut. Diese kümmern sich um die Erstaufnahme, evakuieren Menschen aus den Kriegsgebieten, vermitteln Unterkünfte und Arbeit, stellen Kleidung und Lebensmittel bereit und helfen bei der psychologischen Betreuung traumatisierter Personen, darunter viele Kinder.

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