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Hilfe statt „Strafe Gottes“

„Lifegate“: Ein von Deutschen geleitetes Reha-Zentrum in Beit Jala fordert und fördert Menschen mit Behinderung – dabei helfen auch israelische Ärzte und Therapeuten. Von Johannes Zang
Reha-Zentrum in Beit Jala : In der Stickerei werden Einbände für das Gotteslob angefertigt
Foto: Fotos: | In der Stickerei werden Einbände für das Gotteslob angefertigt. JZ

Beit Jala bei Bethlehem/ Besetztes Palästinensisches West-Jordanland. Schwungvoll pflegt Burghard Schunkert deutsche Gruppen in sein Gebäude zu führen und mitten ins Neue Testament hinein. Der Direktor erzählt die Heilung am Bethesda-Teich nach. Der Gelähmte wird von Jesus gefragt, ob er gesund werden möchte. „Ich find's klasse, dass Jesus fragt. Er hätte auch gleich ein Wunder machen können“, versichert Schunkert salopp. Dann zieht er die Parallele zur palästinensischen Gesellschaft, in der er seit drei Jahrzehnten arbeitet. So wie Jesus den behinderten Menschen wahrnimmt, so müssen auch Schunkert und seine Mitarbeiter „behinderte Menschen sehr oft noch suchen und finden, sie werden nämlich immer noch versteckt.

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