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Gott lässt niemanden ins Abseits laufen

Fußballidole Berti Vogts, Otmar Hitzfeld, Heiko Herrlich und Jean-Marie Pfaff erzählen über ihren Glauben. Von Günther Klempnauer
| Sind in der katholischen Kirche zu Hause, in dieser Bildmontage im Regensburger Dom (von oben): Der frühere deutsche Nationaltrainer Berti Vogts, der aktuelle Schweizer Coach Otmar Hitzfeld, der frühere Topstürmer Heiko Herrlich und die belgische Torwartlegende Jean-Marie Pfaff. Fotos: dpa/Bildmontage: sei

Der Autor war vor 20 Jahren bei der Fußball-Europameisterschaft 1992 in Schweden auf Einladung des Europäischen Fußballverbandes (Uefa) Sportpfarrer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gewesen. Anlässlich des derzeitigen Turniers in Polen und der Ukraine erinnert er sich hier für die „Tagespost“ an Begegnungen mit Fußballstars und Trainer – und an Gespräche über Gott und die Welt mit ihnen Besonders aufschlussreich war 1992 in Schweden meine wiederholte Begegnung mit dem damaligen Bundestrainer Berti Vogts gewesen, der 1974 Fußballweltmeister geworden war. Im Beisein des jetzigen Präsidenten des Deutschen Fußballbundes (DFB), Wolfgang Niersbach, sprach der Katholik freimütig über seinen Glauben. Jeder Mensch ...

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