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„Glücklich, wer katholisch ist“

Die Frauenrechtlerin, Sozialpolitikerin und Konvertitin Elisabeth Gnauck-Kühne starb vor 100 Jahren. Von Alfred Sobel
Elisabeth Gnauck-Kühne.
Foto: KDFB-Archiv | Elisabeth Gnauck-Kühne.

Wer ist Elisabeth Gnauck-Kühne, die um 1900 Schlagzeilen machte, und die heute kein großes theologisches Lexikon mehr erwähnt?“, fragte vor 30 Jahren die Theologin Elisabeth Moltmann-Wedel. Elisabeth Gnauck-Kühne ist auch heute weiterhin vergessen – ein Grund mehr, auf diese außergewöhnliche Frau und ihr Werk anlässlich ihres Todes vor 100 Jahren aufmerksam zu machen. Denn sie war eine der ersten, die die Frauenrechte und soziale Fragen für Gesellschaft und Kirche thematisierte. Elisabeth Kühne wurde 1850 in Vechelde im Herzogtum Braunschweig geboren. Mit 25 Jahren gründete sie in Blankenburg im Harz ein Erziehungsinstitut für „Töchter höherer Stände“, so dass sie als Schulleiterin beruflich und finanziell ...

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