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Gewildert für ein Kopfwehmittel

Afrikanische Nashörner werden für den Schwarzmarkt in Asien abgeschlachtet – Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen fordert von Vietnam Strategien gegen den Schmuggel. Von Josefine Janert
Foto: dpa | Bedroht wegen des Schmuckes, dem es seinen Namen verdankt: das Nashorn.

Fast den ganzen Tag lang hat das Nashorn Gras gefressen. Mit gesenktem Kopf hat es abgerupft, was die afrikanische Savanne zu bieten hat. Es braucht eine riesige Menge Futter, um sein Gewicht zu halten: Mit 3 600 Kilogramm ist es das drittgrößte Landsäugetier der Erde. Doch plötzlich brechen die Wilderer aus dem Busch. Sie betäuben das Nashorn mit einem gezielten Schuss. Doch weil sie Geld sparen müssen, haben sie das Mittel nicht richtig dosiert. Mit rohen Schnitten machen sich die Männer dann über den gewaltigen Körper her. Mit einer Motorsäge entfernen sie das Horn.

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