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Gewalt als Entwicklungshindernis

Neue Studie im Auftrag der kirchlichen Hilfswerke fordert mehr Transparenz und Kontrolle bei Rüstungsexporten. Von Anja Kordik
Foto: dpa | Friedensaktivisten sagen ein entschiedenes Nein zu Waffen.

Wenige Monate vor den Bundestagswahlen rücken die kirchlichen Hilfswerke die Zusammenhänge zwischen Waffenhandel und Entwicklung in den Vordergrund. Sie tun dies nicht ohne Grund: Immerhin rangiert Deutschland weltweit auf Rang drei der Rüstungsexporteure. „Parlamentarische Kontrolle und Transparenz von Rüstungsexporten“ lautet der Titel einer gemeinsamen Studie im Auftrag von Misereor und Brot für die Welt. Entstanden ist die Untersuchung in Kooperation mit dem Internationalen Konversionszentrum Bonn (BICC). Als gemeinnützige Organisation befasst sich dieses mit einem breiten Spektrum von Fragen der globalen Friedens- und Konfliktforschung. Die beiden Autoren der Studie, Jan Grebe und Sebastian Roßner, sind ebenso wie ...

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