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Gelb ist die Hoffnung

In einer umgebauten Gründerzeitvilla in Kreuzberg sind Kinder viel zu beschäftigt, um zu Problemfällen zu werden

Berlin (DT) „Berlin ist ein schlechter Ort für Kinder“, stellte die Geschäftsführerin des Kinderschutzbunds, Sabine Walther, unlängst zum einjährigen Bestehen des bisher nur mäßig erfolgreichen Netzwerks Kinderschutz fest. Und gerade an unvermuteten Orten lassen sich regelrechte Oasen finden. Eine davon ist fünf Stockwerke hoch, quietschgelb und liegt ausgerechnet in Kreuzberg, dem Kiez, in den Bürgermeister Klaus Wowereit seine Kinder bekanntlich nicht zur Schule schicken würde. Die Oase ist nicht schwer zu finden, der richtige Eingang dagegen schon – zumindest für Erwachsene. Bevor man aber die falsche Tür ansteuern kann, weist einem ein vielleicht zehnjähriges Mädchen frohgelaunt und wie selbstverständlich den Weg.

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