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Gegen Wahlen, aber für Demokratie

Straßenunruhen bringen Thailands Ministerpräsidentin in Bedrängnis – Neuwahlen auf der Kippe. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Ministerpräsidäntin Yingluck rief inzwischen den Ausnahmezustand aus.

Die Unruhen in Thailand verschärfen sich: Vor zwei Tagen wurde ein prominenter Oppositionspolitiker während seiner Rede bei einer Demonstration in Bangkok erschossen. Bei anderen Protestaktionen gab es zum Teil Schwerverletzte. Die Lage insgesamt lässt vermuten, dass das Land sich immer tiefer in die Krise manövriert. „Am 2. Februar wird ein neues Parlament gewählt, es sei denn, die Justiz vereitelt die Wahl oder das Militär putscht“: Dieser Spruch schien alle realistischen Möglichkeiten für das Land zu enthalten, nachdem am 21.

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