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Früher Kirche – heute Kneipe

In den Niederlanden erhalten viele ehemalige Gotteshäuser ein zweites Leben. Ein Besuch in Utrecht. Von Renardo Schlegelmilch
Foto: Schlegelmilch | Lange Theke mit Orgel: Im Café Olivier in der Altstadt von Utrecht wurden früher Gottesdienste gefeiert.

Mit ungefähr 30 teils mittelalterlichen Kirchen hat das Stadtzentrum von Utrecht ungewöhnlich viele Gotteshäuser. Lange Zeit war die Bistumsstadt das politische und kirchliche Zentrum Hollands und der Niederlande. Sogar ein Papst wurde hier geboren. Die Zahl der gläubigen Christen in der Stadt ist heute allerdings nur noch ein Bruchteil von dem, was es einmal war. Das stellt die Stadt vor eine wichtige Frage: Die alten Kirchgebäude abreißen lassen? Oder einen neuen Lebenszweck finden? „Wir Holländer sind pragmatisch“, sagt der Touristenführer Edwin van den Berg. „Wenn ein Haus leer steht, braucht es einen neuen Bewohner. Bevor es abgerissen wird, übergeben wir es lieber einem neuen Zweck.“ Das kann ein Hotel ...

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