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Fairer Handel mit Entwicklungsländern zahlt sich aus

Vor 20 Jahren wurde der Verein TransFair gegründet – Eine Bewegung, die auch von den Kirchen ausging. Von Reinhard Nixdorf
Foto: Grafik: TransFair | Der Umsatz ist nach durchschnittlichen Endverbraucherpreisen errechnet.

Würzburg (DT) Knallhart wird der Preiskampf um ein Pfund Kaffee geführt, für die Kaffee-Produzenten in der Dritten Welt bleibt nur wenig. Die Initiative TransFair kämpft für einen Handel, der Leben und Arbeitsbedingungen der Menschen in unterentwickelten Ländern verbessert: In diesem Jahr wird TransFair zwanzig Jahre alt. Der gemeinnützige Verein wird von 36 Institutionen gefördert. Dazu gehören die Bundesregierung, die Europäische Union und Organisationen der Entwicklungshilfe wie etwa das katholische Werk „Misereor“ und des Verbraucherschutzes. TransFair führt selbst keine Produkte aus der Dritten Welt ein oder verarbeitet sie, sondern vergibt das „Fairtrade-Siegel“ für Händler fair gehandelter Produkte.

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