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„Es geht um alle“

Ebola, die Reaktionen und die Folgen: Ein Gespräch mit dem Würzburger Tropenmediziner Professor Klaus Fleischer. Von Regina Einig
Foto: dpa | Etienne Ouamouno betrachtet ein Familienfoto, das ihn mit seiner Frau und seinem Sohn zeigt: Das Kleinkind gilt als das erste Opfer der Epidemie. Fünf weitere seiner Angehörigen starben.

Herr Professor Fleischer, in Deutschland sind Pfleger und Ärzte für Isolierstationen geschult worden, für den Fall, dass Ebola-Fälle auftreten. Halten Sie die Aufregung in Europa für übertrieben im Vergleich zu dem, was Afrika noch zu stemmen hat? Teilweise ja. Die Schulungen sind sicher gut vorangekommen, aber nicht breit genug. Das muss ein dauernder Prozess sein. Deshalb sind die Schulungen, die wir in Würzburg intensiv durchführen, sehr notwendig. Die gesamte Aufregung ist inzwischen wieder abgekühlt. Die Reaktionen finden jetzt in den Behörden statt, also in den Ministerien. Daran beteiligt sind das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), das Bundesgesundheitsministerium, das ...

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