In der syrisch-türkischen Grenzstadt Ras al-Ain kam es erstmals zu Gefechten zwischen Kämpfern der „Freien Syrischen Armee“ (FSA) und kurdischen Milizionären. Nach der Befreiung von Teilen Nordsyriens von Assad droht jetzt ein neuer Waffengang im Siedlungsgebiet der zwei Millionen Kurden in Syrien. Die Kirchen in der Region sind besorgt und richten einen dramatischen Appell an die Weltgemeinschaft.
Erdöl reizt die Kriegsparteien
Erstmals sind in Syrien zwischen kurdischen Gruppen und Rebellen Kämpfe ausgebrochen. Von Bodo Bost