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Erdöl reizt die Kriegsparteien

Erstmals sind in Syrien zwischen kurdischen Gruppen und Rebellen Kämpfe ausgebrochen. Von Bodo Bost
Foto: dpa | Keine Ende des Blutvergießens ins Sicht: In Syrien wird weiter gemordet.

In der syrisch-türkischen Grenzstadt Ras al-Ain kam es erstmals zu Gefechten zwischen Kämpfern der „Freien Syrischen Armee“ (FSA) und kurdischen Milizionären. Nach der Befreiung von Teilen Nordsyriens von Assad droht jetzt ein neuer Waffengang im Siedlungsgebiet der zwei Millionen Kurden in Syrien. Die Kirchen in der Region sind besorgt und richten einen dramatischen Appell an die Weltgemeinschaft.

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