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Entgiftungsmaschine der Natur

Am 2. Februar gedenkt die Welt ihrer Feuchtgebiete – geboren wurde die Idee im Iran. Von Benedikt Vallendar
Silberreiher
Foto: dpa | Dieser Silberreiher fühlt sich auf dem feuchten Boden sichtlich wohl. Seit 1971 setzt sich die Weltgemeinschaft für den Schutz der Feuchtgebiete ein.

Nein, mit dem gleichnamigen Erfolgsroman von Charlotte Roche und dessen umstrittener Verfilmung im Jahre 2013 hat der Tag rein gar nichts zu tun. Denn wenn die Welt am 2. Februar ihrer „Feuchtgebiete“ gedenkt, geht es nicht um ein Kunstwerk aus Papier oder Celluloid, sondern allein um die Natur, um wichtige Teilstücke unseres Ökosystems, die auch beim Klimaschutz eine wichtige Rolle spielen, und ohne die wahrscheinlich noch viel mehr Menschen unter Atemwegserkrankungen leiden würden, als es jetzt schon tun. Feuchtgebiete sind nicht nur Lebensräume für bedrohte Pflanzen und Tiere, sondern auch natürliche Entgiftungsmaschinen für Schadstoffe aus der Atmosphäre, ähnlich wie Wasserbehältnisse an Heizkörpern, die für ein ...

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