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Eine lebensfrohe Stadt trägt plötzlich Trauer

Nach der tödlichen Amokfahrt am Samstagmittag eilten die Spitzen von Kirche und Politik ins Gotteshaus, um gemeinsam zu trauern. Von Stephan Baier
Foto: Rainer Juriatti/Diözese Graz | Der neue steirische Bischof Wilhelm Krautwaschl (links), der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl und hunderte trauernde Bürger zündeten beim Gedenkgottesdienst Kerzen für die Opfer des Amoklaufs an.

Mit einem Schlag stand die steirische Landeshauptstadt unter Schock. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich am Samstagnachmittag die Nachricht: Ein 26-Jähriger raste gegen 12.15 Uhr mit einem Geländewagen durch die Grazer Innenstadt und nahm mutwillig Passanten ins Visier. Drei Tote, darunter ein vierjähriger Bub, 34 Schwerverletzte – das bei sommerlichen Temperaturen so belebte Zentrum der Murmetropole befand sich im Ausnahmezustand. Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl entging dem Amokfahrer nur um Haaresbreite und wurde so selbst zum Augenzeugen.

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