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Eine einzigartige Bilderbibel

Luther verurteilte Fastentücher als „päpstliches Gaukelwerk“ – in Zittau sind zwei wertvolle Exemplare zu sehen. Von Rocco Thiede
Foto: RT | Evangelistische Wirkung: Auch Menschen, die der Kirche fernstehen, werden von den Bildern der „Zittauer Fastentücher“ berührt.

Bereits am Ortseingang sieht man das auffällige gelbe Schild: „Zittau: Die Stadt der Fastentücher“. In der historischen Innenstadt weisen überall Tafeln und Hinweisschilder auf die an zwei unterschiedlichen Orten präsentierten Fastentücher hin. Das „Große Zittauer Fastentuch“ von 1472 wird seit seiner gelungenen Restaurierung durch die schweizerische Abegg-Stiftung in der – laut Guinness Buch der Rekorde – „größten Museumsvitrine der Welt“ präsentiert. Diese befindet sich in der heute entweihten Kirche zum Heiligen Kreuz. Mit einer Höhe von 8,20 Metern und einer Breite von 6,80 Metern ist es eine einzigartige Bilderbibel mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament. Mehr als 200 Jahre ...

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