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Ein zerrissenes Land in schwierigem Umfeld

Zwischen Menschenrechtsverletzungen und Milliardenverträgen: An Ägypten scheiden sich die Geister. Von Thomas Isenburg
Foto: dpa | Die Journalistin, die Al-Sisi auf der Pressekonferenz als „Mörder“ bezeichnete.

Der Deutschlandbesuch des ägyptischen Präsidenten Abd al-Fattah as-Sisi hat in der deutschen Öffentlichkeit Diskussionen ausgelöst. Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel als Repräsentanten der Bundesrepublik Deutschland empfingen den Ägypter. Bundestagspräsident Lammert als Repräsentant des Parlamentarismus in unserem Land lehnte ein Treffen ab. Im Wirtschaftsministerium unterzeichnen der ägyptische Präsident und Siemensvorstandsvorsitzende Joe Kaeser indes ein acht Milliarden-Euro-Geschäft über die Lieferung von Windparks, Gaskraftwerken sowie einer Rotorblattfabrik. Dieses soll Ägypten 1 000 neue Arbeitsplätze bescheren. Im Kanzleramt kam es derweil auf der Pressekonferenz zum Eklat, weil eine junge Frau ...

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