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Ein kleines, aber feines Klostermuseum

Erst das finanzielle und ideelle Engagement interessierter Bürger machte die Erschließung des Klosterlebens in Saarn möglich

Was macht man mit einem Kloster, das man eigentlich nicht mehr braucht, weil die Nonnen, die dort über Jahrhunderte gelebt und gearbeitet haben, schon vor 200 Jahren ausgezogen sind? Im Falle des Mülheimer Klosters Saarn, in dem von 1214 bis 1808 Zisterzienserinnen zu Hause waren, hat man sich schon vor etwa 20 Jahren für die Nutzung als Bürgerbegegnungsstätte entschieden. Hier laden ein Klostercafe und zahlreiche Kulturveranstaltungen von der Kunstausstellung bis zum Orgelkonzert in der angrenzenden Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt zum Verweilen und Luftholen im schnelllebigen Alltagsgetriebe ein. Schon wer durch die Toreinfahrt in den begrünten Innenhof eintritt, spürt wenige Meter von einer stark befahrenen Straße etwas von der Ruhe ...

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