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„Ein großes Loch graben…“

In Kambodscha nimmt das Völkermord-Tribunal ein unwürdiges Ende. Von Robert Luchs
Foto: Luchs | Gefesselter Gefangener wird von Roten Khmer verhört; das Foto wurde im Tuol Sleng, dem ehemaligen Foltergefängnis in Phnom Penh aufgenommen.

Phnom Penh (DT) Die Rechnung des autoritär regierenden kambodschanischen Ministerpräsidenten Hun Sen scheint aufzugehen. Das von der UNO unterstützte Völkermord-Tribunal gegen ehemalige ranghohe Mitglieder der Roten Khmer wird unspektakulär zu Ende gehen, die von den Kambodschanern herbeigesehnte Gerechtigkeit bleibt auf der Strecke. Die Roten Khmer töteten in den siebziger Jahren rund 1,7 Millionen Kambodschaner.

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